Von Mishhirja in den Synevir Nationalpark, zu den Uholka-Urwäldern und nach Ust Tschorna (Königsfeld)
Von der Kleinstadt Mishhirja wandert man über einen Höhenzug nach Osten zum Ort Synevir, in dem sich die Verwaltung des Synevir Nationalparks befindet. Die Route tangiert das Holzmuseum mit den Resten einer Klause (Holzflösserei-Stauwerk) am Fluss Tereblia. Südlich von Synevir, im Ort Kolochava steigt der Weg auf den Krasna Höhenzug. Über den Kammweg erreicht man die ehemals von Auswanderern aus dem österreichischen Salzkammergut gegründeten Dörfer Deutsch-Mokra und Königsfeld. Am Abzweig des Kammweges zum Gipfel Topas (1.548 m) beginnt der Stichweg zum Urwaldgebiet Uholka-Schyrokyj Luh, das zum Karpaten Biosphärenreservat sowie zum UNESCO Weltnaturerbe gehört und für seinen Rotbuchen-Urwald berühmt ist.